Vor sieben Jahren startete die PHBern mit der 1. Online-Beratung für Lehrerinnen und Lehrer in der Schweiz. Im Rückblick eine Erfolgsgeschichte, die noch nicht zu Ende ist. Ich war von Anfang an direkt beteiligt - zuerst als Projektleiter, dann als Angebotsverantwortlicher und schliesslich als Fachbereichsverantwortlicher. Weil eine Online-Beratung - wie jede Website - automatisch im Schaufenster steht und immer gleichzeit sowohl Produkt als auch Kommunikationsmittel ist, lag ein Schwerpunkt meiner Arbeit auf der externen und internen Kommunikation (zu den Erfolgsfaktoren habe ich einen Blogpost verfasst). Dazu gehört auch, dass ich Artikel verfasse für Fach- und Publikumsmedien:
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Öffentliche Schulen geniessen einen ausgezeichneten Ruf. Dies haben Umfragen immer wieder gezeigt. Trotzdem plädiere ich dafür, dass sich auch Schulen grundsätzlich Gedanken machen über ihre Kommunikation. Und dass sie diese systematisch planen und organisieren. Warum? Weil sie zum guten Ruf Sorge tragen und ihn pflegen sollen. Denn von nichts kommt mittel- und langfristig auch nichts.
Mehr Kommunikation - mehr Vertrauen Public Relations versucht bei wichtigen Anspruchsgruppen im Schulumfeld Verständnis und Vertrauen zu schaffen. Zusammen mit meiner PHBern-Kollegin Ursula Nold durfte ich zu diesem Thema ein Interview geben. Zum Interview im EDUCATION 5/2016 Welche Organisationen kümmern sich um die Interessen von PR-Profis in der Schweiz? Für Einsteiger in die Branche eine Frage, die sie nicht auf einen Blick beantworten können. Hier eine Übersicht: pr suisse (SPRV) pr suisse, der Schweizerischer Public Relations Verband (SPRV), ist der gesamtschweizerisch repräsentative Berufsverband der PR-Schaffenden. Die sieben Regionalgesellschaften BPRG (Raum Bern)*, NPRG (Nordwestschweiz), PROL (Ostschweiz), SRRP (Romandie), STRP (Tessin), ZPRG (Raum Zürich) und ZSPR (Zentralschweiz) vereinen insgesamt über 1600 Mitglieder. Jährlich finden in den sieben Regionen bis zu 80 Veranstaltungen statt. pr suisse will das Ansehen der Public Relations in Wirtschaft und Gesellschaft fördern und setzt sich mit dem SPRI für die Aus- und Weiterbildung im Bereich der Public Relations/Corporate Communications ein. Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz (BPRA) Der BPRA ist der eigentliche Arbeitgeberverband. Im BPRA sind die Agenturen zusammengeschlossen, welche auf Grund von Erfahrung und Grösse einen einschlägigen Leistungsnachweis erbringen. Der BPRA steht juristischen Personen offen und zählt 27 Mitglieder. Die BPRA ist Veranstaltungspartner des Schweizer Krisenkommunikationsgipfel 2013. Harbour Club Der .HarbourClub. hat einen exklusiven Charakter: Er bietet Chief Communications Officer (CCO) von Schweizer Organisationen eine Networking-Plattform und stellt den persönliche Erfahrungsaustausch unter führenden Kommunikationsprofis und die Auseinandersetzung mit neuen und zukünftigen Herausforderungen in der Corporate Communications in den Vordergrund. Weiteres Ziel des .HarbourClub. ist, die Corporate-Communications-Funktion zu profilieren. Er zählt 30 Mitglieder und organisiert jährlich das .HarbourClub. Symposium. Schweizer Verband für Krisenkommunikation (vkk) Der vkk versteht sich als erster Schweizer Verband zur Förderung der professionellen Krisenkommunikation und des Reputationsmanagements in der Schweiz. Insbesondere der strategischen Ansatz, die Qualitätssicherung der Krisenkommunikation und der Erfahrungsaustausch stehen im Vordergrund. Er zählt 72 Mitglieder und richtet sich an Institutionen, Unternehmen und Organisationen, die bei der Krisenvorbereitung, Krisenbewältigung und Krisennachbereitung eine Rolle spielen. Wenn dieser Überblick nicht vollständig sein sollte, geschah das nicht mit Absicht. Ergänzungen sind willkommen und erwünscht. * Im Sinn der Transparenz: Der Autor ist seit 2013 Präsident der BPRG. |
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March 2019
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